Mittwoch, 5. Dezember 2012
... und wieder gibt's was Neues! :)
Dienstag, 20. November 2012
Neuigkeiten
Tagchen, liebe Fans! :)
- Es gibt in allen Bildbreichen doppelt Nachschub.
- Es gibt die neue Rubrik Stories - darin befindet sich meine erste Kurzgeschichte. Ich würde mich sowohl über Kommentare freuen als auch über Einsendungen mit erotischen Geschichten, die man da veröffentlichen kann.
Montag, 5. November 2012
Samstag, 3. November 2012
Sinn und Unsinn von Zensur
Nachdem ich mich nun auf Facebook fast eine ganze Woche damit beschäftigen musste, meine mittlerweile recht stark angewachsene Zahl von Bildern in "darf ich da posten" und "muss ich leider lassen" zu sortieren, ist es nun doch an der Zeit, sich mal Gedanken über Zensur zu machen:
Facebook verbietet es, Bilder zu posten, auf denen Nippel zu sehen sind - oder Warzenhöfe und Teile davon, gar nicht zu reden von Schwänzen (sorry, kann man anders nennen, weiß ich, aber in meinem eigenen Blog lass ich mir das Maul nicht verbieten) oder Teilen davon. Das führt dazu, dass ich asthetisch wunderschöne Bilder wie dieses:
da nicht posten darf.
Die Frage darf man, denke ich, stellen: Macht das Sinn? Vor allem dann, wenn die betreffende Seite ausdrücklich auf 18+ eingestellt ist? Wenn die Seite eindeutig eine deutsche Seite ist und man hier in der Werbung weit mehr zu sehen bekommt als das? Das ist - im besten Fall - ein Bild der Rubrik FSK16; auf Facebook riskiert man, dafür für drei Monate gebannt oder gleich ganz rausgeworfen zu werden.
Lustig ist dabei, dass man auf Seiten ohne Altersbeschränkung Sprüche wie diesen zu lesen bekommt:
Nochmal: Macht das Sinn?
Nun mag man - vermutlich sogar mit Recht - sagen: Hey .. das sind die Amis, die spinnen doch eh. Stimmt: Ein Land, dass den nach wie vor weltweit größen Ausstoß an teils schöner, teils grottiger Pornografie produziert, maßt sich an, zu entscheiden, wer eine vollständige Frauenbrust sehen darf?
Leider ist das ja bei uns nicht so viel anders, oder?
Wenn ich mir ansehe, was für Gewaltexzesse unsere Kids schon unter dem Label FSK16 sehen dürfen, dann dreht sich mir der Magen um! Wenn ich dem entgegenhalte, was Jugendliche ab 16 alles nicht sehen dürfen, dann kann ich mir nur die Haare raufen. Liebe Zensurbehörden, macht Euch bitte klar, dass die Kids von heute etwas mehr Erfahrung, etwas mehr Wissen haben als die, sorry, Sesselpuper, die die FSK besetzen: Aufklärungsunterricht findet bereits im Kindergarten statt, viele der Kids und Jugendlichen haben ihren ersten Geschlechtsverkehr bereits mit 15 hinter sich - und dürfen im Fernsehen keine Erotikfilme sehen? Dabei rede ich noch nichtmal davon, dass Action-Filme im Spätprogramm regelrechte Gewaltwellen zeigen, Erotik-Filme aber so gruselig geschnitten werden, dass man selbst die, die angeblich FSK18 sind, auch ohne Hemmungen einem 15-jährigen zeigen könnte.
Mir fällt bei all dem nur ein Begriff ein: Doppelzüngigkeit!
Facebook verbietet es, Bilder zu posten, auf denen Nippel zu sehen sind - oder Warzenhöfe und Teile davon, gar nicht zu reden von Schwänzen (sorry, kann man anders nennen, weiß ich, aber in meinem eigenen Blog lass ich mir das Maul nicht verbieten) oder Teilen davon. Das führt dazu, dass ich asthetisch wunderschöne Bilder wie dieses:
da nicht posten darf.
Die Frage darf man, denke ich, stellen: Macht das Sinn? Vor allem dann, wenn die betreffende Seite ausdrücklich auf 18+ eingestellt ist? Wenn die Seite eindeutig eine deutsche Seite ist und man hier in der Werbung weit mehr zu sehen bekommt als das? Das ist - im besten Fall - ein Bild der Rubrik FSK16; auf Facebook riskiert man, dafür für drei Monate gebannt oder gleich ganz rausgeworfen zu werden.
Lustig ist dabei, dass man auf Seiten ohne Altersbeschränkung Sprüche wie diesen zu lesen bekommt:
[Für die, die nicht so gut englisch können:
"Ich wünschte, ein Orgasmus würde so lange dauern
wie der Schmerz vom Teppichklopfer."
Jepp - würde ich mir auch wünschen! ;-)]
Nochmal: Macht das Sinn?
Nun mag man - vermutlich sogar mit Recht - sagen: Hey .. das sind die Amis, die spinnen doch eh. Stimmt: Ein Land, dass den nach wie vor weltweit größen Ausstoß an teils schöner, teils grottiger Pornografie produziert, maßt sich an, zu entscheiden, wer eine vollständige Frauenbrust sehen darf?
Leider ist das ja bei uns nicht so viel anders, oder?
Wenn ich mir ansehe, was für Gewaltexzesse unsere Kids schon unter dem Label FSK16 sehen dürfen, dann dreht sich mir der Magen um! Wenn ich dem entgegenhalte, was Jugendliche ab 16 alles nicht sehen dürfen, dann kann ich mir nur die Haare raufen. Liebe Zensurbehörden, macht Euch bitte klar, dass die Kids von heute etwas mehr Erfahrung, etwas mehr Wissen haben als die, sorry, Sesselpuper, die die FSK besetzen: Aufklärungsunterricht findet bereits im Kindergarten statt, viele der Kids und Jugendlichen haben ihren ersten Geschlechtsverkehr bereits mit 15 hinter sich - und dürfen im Fernsehen keine Erotikfilme sehen? Dabei rede ich noch nichtmal davon, dass Action-Filme im Spätprogramm regelrechte Gewaltwellen zeigen, Erotik-Filme aber so gruselig geschnitten werden, dass man selbst die, die angeblich FSK18 sind, auch ohne Hemmungen einem 15-jährigen zeigen könnte.
Mir fällt bei all dem nur ein Begriff ein: Doppelzüngigkeit!
Freitag, 26. Oktober 2012
Die Top 10 der bescheuertsten Sex-Gesetze in den USA
- Oral-Sex ist in 18 Staaten illegal!
- In Virginia ist es illegal, beim Sex das Licht angeschaltet zu lassen.
- In Willowdale, Oregon, ist es illegal, wenn Ehegatten beim Sex dreckig reden.
- In Georgia ist Sex zwischen unverheirateten Paaren illegal.
- In Washington, D.C., ist es illegal, in anderen Positionen als der Missionarsstellung miteinander zu schlafen.
- In Connorsville, Wisconsin, ist es illegal, wenn der Mann während des Orgasmus‘ seiner Frau eine Waffe abfeuert.
- In Harrisburg, Pensylvania, ist es illegal, mit einem LKW-Fahrer in einem Zoll-Häuschen zu schlafen.
- In Florida ist Sex mit einem Stachelschwein verboten!
- In Utah darf man seinen Cousin nicht vor dem 66. Geburtstag heiraten.
- Sex mit Tieren ist in Washington State absolut legal, solange die Tiere weniger als 40 amerikanische Pfund (etwa 18kg) wiegen.
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Moderne Zeiten
- Du versuchst, beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben.
- Du spielst seit Jahren kein Solitaire mit echten Karten mehr.
- Du fragst Deine Arbeitskollegen am Tisch nebenan via eMail, ob sie Lust auf Bier haben und sie antworten via eMail: "O.K. gib mir 5 Minuten".
- Du hast 15 verschiede Telefonnummern, um Deine 3-köpfige Familie zu erreichen.
- Du chattest mehrmals pro Tag mit einem Typen in Südamerika, aber hast dieses Jahr noch nie mit Deinem Nachbarn gesprochen.
- Du kaufst dir einen neuen Computer und eine Woche später ist er veraltet.
- Der Grund, warum du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst ist, weil sie keine eMail Adresse besitzen.
- Du kennst die Posttarife für eine Briefmarke nicht.
- Die meisten Witze, die du kennst, hast du in den eMails gelesen.
- Du gibst den Firmennamen an, wenn du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.
- Du musst Zuhause die 0 drücken, um beim Telefonieren rauszukommen.
- Du sitzt seit vier Jahren, am gleichen Schreibtisch und hast dort für drei verschiedene Firmen gearbeitet.
- Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.
- Das Schlimmste am Computerabsturz ist der Verlust Deiner Bookmarks.
- Du gehst zur Arbeit, wenn es dunkel ist, Du kommst von der Arbeit, wenn es dunkel ist, und das auch im Sommer.
- Du hast ein konfigurierbares Programm, das Dir die Anzahl Tage bis zur Pensionierung berechnet.
- "Ferien" machst Du seit Jahren durch Überstunden-Abbau.
- Deine Eltern beschreiben Dich mit "Er arbeitet mit Computern".
- Du erkennst Deine Kinder dank der Fotos auf dem Schreibtisch.
- Du fühlst Dich ohne Dein Smartphone nackt, merkst es aber nicht, wenn Du zwei verschienende Socken trägst.
- Du hast diese Liste, gelesen und dauernd genickt.
- Du überlegst dir, wem Du diese Liste mailen kannst.
Dienstag, 23. Oktober 2012
Treue oder Sklaverei?
Im Jahre 2011 wurden 11 von 1000 Ehen geschieden - das stellte einen neuen Rekord dar (siehe hier). Ich denke, es ist nur naheliegend, wenn man davon ausgeht, dass die Trennungsrate bei nicht-ehelichen Partnerschaften noch erheblich höher liegt.
Scheidungs- und Trennungsraten nehmen zu - ständig, und das seit Jahren. Ich hab von Statistik nicht so die Ahnung, denke aber, das dürfte Ende der 60er angefangen haben, als sexuelle Revolution und die Moralvorstellungen, die zu diesem Zeitpunkt noch vorherrschten, aufeinander prallten. Ist das zu gewagt gedacht? Wenn Du das denkst, dann hör an dieser Stelle besser auf zu lesen.
Menschen mögen Sex. Manche sagen, Männer mehr als Frauen; in der Hinsicht bin ich aber unsicher. Die meisten Frauen mögen Sex vermutlich genauso (vielleicht sogar mehr), werden aber durch Menstruation und prämenstruelles Syndrom gelegentlich davon abgehalten.
Menschen lieben Abwechslung. Nur Kühe beschränken sich gern auf eine Sorte Gras, nur Katzen fangen an zu zicken, wenn man ihnen statt Kitekat auf einmal Whiskas serviert (oder umgekehrt). Menschen essen gern heute mal chinesisch, morgen italienisch und übermorgen Scholle Müllerinnen Art. Menschen sind so, das zumindest wird niemand in Abrede stellen wollen.
Die Frage, die ich mir seit längerer Zeit stelle, ist nun: Warum um Himmels Willen gönnen Menschen einander überall Abwechlsung - auch in einer Partnerschaft (Wer würde es als Mann zulassen, wenn die Gemahlin ihm vorschreiben würde, er dürfe nur noch Becks trinken? Welche Frau würde sich von ihrem Mann vorschreiben lassen, sie dürfe ab sofort nur noch Lippenstifte der Farbe "Pure Blush" tragen?) - aber nicht beim Sex?
Ich höre schon die Aufschreie: Liebe! Treue! Zueinander stehen! Tut mir Leid, ich halte das für ausgemachten Blödsinn!
Ich denke, Treue spielt sich im Herzen ab und nicht zwischen den Beinen! Anders ausgedrückt: Was ist schöner: Wenn der Partner bleibt, weil er muss - oder wenn er es tut, weil er es will?
Ich denke, einem Partner, dem es freisteht, wann er mit wem in die Kiste hüpft, und dann wieder kommt, ist mehr zu trauen als einem, der sich entweder abquält, "treu" zu bleiben oder in den meisten Fällen eher damit, seine Untreue zu verbergen. Warum - um wieder auf den Ursprung zurückzukommen - scheitern denn die meisten Partnerschaften? Weil einer der Partner "fremdgeht" und sich erwischen lässt - oder weil der Wunsch nach Abwechslung stärker ist als der Wunsch, treu zu bleiben.
Ich denke, man muss sich von dem Anspruch verabschieden, dass das Eingehen einer Partnerschaft dem Anlegen eines Sklaven-Kragens entspricht. Wer sich auf eine Beziehung einlässt überlässt dem Partner Gefühle - aber nicht einen Besitzanspruch am Körper. Sklaverei ist in Deutschland seit Jahrhunderten abgeschafft, dennoch versklaven sich auf diese Weise immer wieder Menschen und merken es nicht einmal. Menschen sind aber - in den meisten Fällen - sehr freiheitsliebend, und damit erklärt sich auch im Wesentlichen die o.g. hohe Trennungsrate: Beziehungen, wie sie allgemein betrachtet werden, stellen einen Zustand dauernder Unfreiheit dar.
Anders formuliert: Wenn mein Lieblingsessen Pizza ist, dann ist sie das solange, wie ich immer mal auch etwas anderes essen darf. Werde ich dazu gezwungen, nur noch Pizza zu essen, dann würde sie mich sehr schnell gründlich anwidern!
In diesem Sinne: Guten Appetit!
Scheidungs- und Trennungsraten nehmen zu - ständig, und das seit Jahren. Ich hab von Statistik nicht so die Ahnung, denke aber, das dürfte Ende der 60er angefangen haben, als sexuelle Revolution und die Moralvorstellungen, die zu diesem Zeitpunkt noch vorherrschten, aufeinander prallten. Ist das zu gewagt gedacht? Wenn Du das denkst, dann hör an dieser Stelle besser auf zu lesen.
Menschen mögen Sex. Manche sagen, Männer mehr als Frauen; in der Hinsicht bin ich aber unsicher. Die meisten Frauen mögen Sex vermutlich genauso (vielleicht sogar mehr), werden aber durch Menstruation und prämenstruelles Syndrom gelegentlich davon abgehalten.
Menschen lieben Abwechslung. Nur Kühe beschränken sich gern auf eine Sorte Gras, nur Katzen fangen an zu zicken, wenn man ihnen statt Kitekat auf einmal Whiskas serviert (oder umgekehrt). Menschen essen gern heute mal chinesisch, morgen italienisch und übermorgen Scholle Müllerinnen Art. Menschen sind so, das zumindest wird niemand in Abrede stellen wollen.
Die Frage, die ich mir seit längerer Zeit stelle, ist nun: Warum um Himmels Willen gönnen Menschen einander überall Abwechlsung - auch in einer Partnerschaft (Wer würde es als Mann zulassen, wenn die Gemahlin ihm vorschreiben würde, er dürfe nur noch Becks trinken? Welche Frau würde sich von ihrem Mann vorschreiben lassen, sie dürfe ab sofort nur noch Lippenstifte der Farbe "Pure Blush" tragen?) - aber nicht beim Sex?
Ich höre schon die Aufschreie: Liebe! Treue! Zueinander stehen! Tut mir Leid, ich halte das für ausgemachten Blödsinn!
Ich denke, Treue spielt sich im Herzen ab und nicht zwischen den Beinen! Anders ausgedrückt: Was ist schöner: Wenn der Partner bleibt, weil er muss - oder wenn er es tut, weil er es will?
Ich denke, einem Partner, dem es freisteht, wann er mit wem in die Kiste hüpft, und dann wieder kommt, ist mehr zu trauen als einem, der sich entweder abquält, "treu" zu bleiben oder in den meisten Fällen eher damit, seine Untreue zu verbergen. Warum - um wieder auf den Ursprung zurückzukommen - scheitern denn die meisten Partnerschaften? Weil einer der Partner "fremdgeht" und sich erwischen lässt - oder weil der Wunsch nach Abwechslung stärker ist als der Wunsch, treu zu bleiben.
Ich denke, man muss sich von dem Anspruch verabschieden, dass das Eingehen einer Partnerschaft dem Anlegen eines Sklaven-Kragens entspricht. Wer sich auf eine Beziehung einlässt überlässt dem Partner Gefühle - aber nicht einen Besitzanspruch am Körper. Sklaverei ist in Deutschland seit Jahrhunderten abgeschafft, dennoch versklaven sich auf diese Weise immer wieder Menschen und merken es nicht einmal. Menschen sind aber - in den meisten Fällen - sehr freiheitsliebend, und damit erklärt sich auch im Wesentlichen die o.g. hohe Trennungsrate: Beziehungen, wie sie allgemein betrachtet werden, stellen einen Zustand dauernder Unfreiheit dar.
Anders formuliert: Wenn mein Lieblingsessen Pizza ist, dann ist sie das solange, wie ich immer mal auch etwas anderes essen darf. Werde ich dazu gezwungen, nur noch Pizza zu essen, dann würde sie mich sehr schnell gründlich anwidern!
In diesem Sinne: Guten Appetit!
Nachdenkliches über Sprache
Sprache ist toll.
Sie lebt, sie verändert sich, drückt unfassbar viel aus ... und wird trotzdem jeden Tag geradezu vergewaltigt.
Es ist nicht schlimm, wenn manche Worte im Laufe der Zeit neue Bedeutungen bekommen: Das Wort "geil" kommt (Das weiß so gut wie niemand, darum sei das mal erwähnt!) aus der Förstersprache. Wenn früher ein Förster sagte, dass eine Fichte geil ist, dann meinte er weder, dass der Baum auf dem Weg ist, einen anderen zu bespringen, noch, dass er schlicht "schön" ist. Er meinte, er sei einfach gerade gewachsen - mehr nicht. Im Laufe der Jahre wurde das auf die Erektion eines Mannes bezogen - nicht schlimm, ist ja schön, wenn der auch gerade gewachsen ist; damit ist nichtmal nur der ganze Mann gemeint! Noch etwas später hieß geil dann in der Tat, der Mann sei auf dem besten Weg, eine Frau zu vögeln (Wobei mir gerade einfällt: Es würde mich interessieren, woher eigentlich das 'vögeln' kommt!), und noch eine Weile später hieß geil allgemein: Hey - da will wer Sex! Und dabei war es völlig egal, ob es sich dabei um einen Mann oder eine Frau handelte. Heute heißt geil wieder fast dasselbe wie am Anfang: Schön, Klasse, Spitze, Super .. was auch immer.
Sowas mag ich an Sprache. Was ich hasse sind andere Dinge:
"Morgen ist Freitag ... geil ... so von wegen Wochenende!" Es sei an dieser Stelle dahingestellt, ob man diese Worte als Satz betrachten kann oder nicht, aber was für ein Konstrukt ist denn eigentlich bitte "... so von wegen ...", gerne auch in der Form " ... weil von wegen ..." angewandt? Da krempeln sich mir die Fußnägel hoch!
"Das zu wissen ist eben halt besser!" Mag sein, besser zu wissen ist auch, daß "halt" in dieser Form aus dem süddeutschen Raum stammt und nichts anderes als "eben" bedeutet! "Das zu wissen ist eben eben besser für Sie!" "... eben eben ..."? Ist das nun Gedankenlosigkeit oder geschickt getarntes Stottern? Oder sollte das "halt" in diesem Satz doch im Sinne von "Stop" gemeint sein? Vielleicht: Stoppe diesen Satz, bevor völliger Blödsinn daraus wird!
Apropos Blödsinn: Immer wieder hört man in den zum Teil unmöglichsten Stellen Worte wie "hier", "dementsprechend", "näch" usw. Andere nutzen statt dessen Buchstabenkombinationen, die zwar weniger intelligent klingen, aber genauso dämlich sind: "ääääh", "öhm", "öööööh", "nhnnnnhhhhhmmm", "hmmmmmmm" und dergleichen. Die Liste dieser ... Füllwörter, denn nichts anderes sind sie, ließe sich leider weiter fortsetzen. Ihr eigentlicher Sinn ist nicht, einen Satz verständlicher zu machen, sondern dem Sprecher die Möglichkeit zu geben, noch während des Redens nachzudenken, was eigentlich gesagt werden soll.
In der (Zeichentrick-)Steinzeit gab es einen witzigen Kerl namens Fred Feuerstein, der viele Dinge falsch sagte - vermutlich, um zu verdeutlichen, dass er eben in der Steinzeit lebte; damals kannten die Leute noch keinen DUDEN, man durfte noch solche Dinge sagen wie: "Weil ich gehe jetzt heim!" Heute sagen das viele noch genauso - ich finde, eine Zeichentrick-Figur sollte nicht in der Lage sein, die Sprache einer ganzen Generation zu ändern - tut sie aber, weil sich dieses mich zum Würgen reizende Konstrukt mittlerweile sogar in manchen Nachrichten wiederfindet, vor allem bei den Privaten.
Muss in den Nachrichten - vor allem auf den Privatsendern - zudem eigentlich jede Meldung im Schlagzeilen-Stil präsentiert werden? "Sonne scheint in Afrika. Heiß. Wasser knapp. Menschen auf der Flucht!" Was ist denn das für ein Deutsch? Auch wenn sich Sprache ändert gehört zu einem Satz immer noch Subjekt - Prädikat - Objekt. Also: "Die Sonne scheint in Afrika, daher ist es heiß. Das Wasser wird knapp, und Menschen werden in die Flucht getrieben." RTL, Sat1, Pro7 und wie Ihr alle heißt, Ihr werdet nicht nur von Idioten gesehen oder solchen, die es werden sollen, Ihr habt einen Bildungsauftrag! Ihr prägt Sprache mit, und Sprache zu verändern muss nicht heißen, dass Ihr sie zerstören müsst!
Ich habe nichts gegen die englische Sprache, und etliche Begriffe, gerade wenn sie mit dem Internet oder Computern zu tun haben, funktionieren einfach im Deutschen nicht: Was soll man von Begriffen denken wie "Mutterbrett" oder "Weichware"? Aber seit wann ist es eigentlich geradezu ein Muss, alle möglichen Begriffe, die im Deutschen gut genug beschrieben sind, ins Englische zu übersetzen? Muss ein Kellner ein Serve-Manager sein? Ein Verkäufer ein Sales-Manager? Ein stellvertretender Direktor ein Assistant Director?
Deutsche Sprache ist schwer - aber sie ist schön. Wenn jemand, der erst seit kurzem in diesem Land lebt, diese Sprache nicht beherrscht, so ist das etwas, aus dem niemand jemandem einen Vorwurf machen sollte. Wenn allerdings Kinder von Einwanderern schlechter Deutsch sprechen als ihre Eltern, dann finde ich das höchst bedenklich: Sprache hilft nicht nur dabei, sich zu unterhalten - sie verbindet!
Das allerdings sollte kein Grund sein, aus dem Kids anfangen, Türk-Deutsch zu imitieren, weil sie das für cool halten: Es ist widerlich! Um es klar zu sagen: Ich mag die Türken, die Russen, die Iraner, die Iraker, die Juden, jeden einzelnen Schwarz-Afrikaner; dieser Absatz hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern mit Sprache.
Die Sprache in Deutschland ist Deutsch! Nicht Türk-Deutsch oder eine andere! Denen, die das anders sehen, sollte klar sein, wie entsetzlich peinlich es ist, wenn Menschen wie ein Django Asül, ein Kaya Yanar oder ein Bülent Ceylan besseres Deutsch sprechen als viele Deutsche!
Ich bin viel im Internet unterwegs und rede mit Belgiern, Franzosen, Niederländern, Briten, Amerikanern und sogar einer Nigerianerin. Alle bemühen sich, in einer deutschen Umgebung, selbst wenn sich diese "nur" im Internet befindet, DEUTSCH zu reden. Und das soll in Deutschland nicht gehen? Schämt Euch, Kids!
Und schämt Euch besonders dafür, dass Ihr es sogar in der Sprache vermissen lasst, Eurem Gegenüber auch nur den geringsten Respekt zu erweisen! Für Eure "Digger", "Aldde", "Mudda", "Opfa" und wie der Dreck auch weiter heißt gehören Euch die Hintern versohlt! Nur findet man die in Euren in den Kniekehlen sitzenden Hosen ja nicht einmal.
Sie lebt, sie verändert sich, drückt unfassbar viel aus ... und wird trotzdem jeden Tag geradezu vergewaltigt.
Es ist nicht schlimm, wenn manche Worte im Laufe der Zeit neue Bedeutungen bekommen: Das Wort "geil" kommt (Das weiß so gut wie niemand, darum sei das mal erwähnt!) aus der Förstersprache. Wenn früher ein Förster sagte, dass eine Fichte geil ist, dann meinte er weder, dass der Baum auf dem Weg ist, einen anderen zu bespringen, noch, dass er schlicht "schön" ist. Er meinte, er sei einfach gerade gewachsen - mehr nicht. Im Laufe der Jahre wurde das auf die Erektion eines Mannes bezogen - nicht schlimm, ist ja schön, wenn der auch gerade gewachsen ist; damit ist nichtmal nur der ganze Mann gemeint! Noch etwas später hieß geil dann in der Tat, der Mann sei auf dem besten Weg, eine Frau zu vögeln (Wobei mir gerade einfällt: Es würde mich interessieren, woher eigentlich das 'vögeln' kommt!), und noch eine Weile später hieß geil allgemein: Hey - da will wer Sex! Und dabei war es völlig egal, ob es sich dabei um einen Mann oder eine Frau handelte. Heute heißt geil wieder fast dasselbe wie am Anfang: Schön, Klasse, Spitze, Super .. was auch immer.
Sowas mag ich an Sprache. Was ich hasse sind andere Dinge:
"Morgen ist Freitag ... geil ... so von wegen Wochenende!" Es sei an dieser Stelle dahingestellt, ob man diese Worte als Satz betrachten kann oder nicht, aber was für ein Konstrukt ist denn eigentlich bitte "... so von wegen ...", gerne auch in der Form " ... weil von wegen ..." angewandt? Da krempeln sich mir die Fußnägel hoch!
"Das zu wissen ist eben halt besser!" Mag sein, besser zu wissen ist auch, daß "halt" in dieser Form aus dem süddeutschen Raum stammt und nichts anderes als "eben" bedeutet! "Das zu wissen ist eben eben besser für Sie!" "... eben eben ..."? Ist das nun Gedankenlosigkeit oder geschickt getarntes Stottern? Oder sollte das "halt" in diesem Satz doch im Sinne von "Stop" gemeint sein? Vielleicht: Stoppe diesen Satz, bevor völliger Blödsinn daraus wird!
Apropos Blödsinn: Immer wieder hört man in den zum Teil unmöglichsten Stellen Worte wie "hier", "dementsprechend", "näch" usw. Andere nutzen statt dessen Buchstabenkombinationen, die zwar weniger intelligent klingen, aber genauso dämlich sind: "ääääh", "öhm", "öööööh", "nhnnnnhhhhhmmm", "hmmmmmmm" und dergleichen. Die Liste dieser ... Füllwörter, denn nichts anderes sind sie, ließe sich leider weiter fortsetzen. Ihr eigentlicher Sinn ist nicht, einen Satz verständlicher zu machen, sondern dem Sprecher die Möglichkeit zu geben, noch während des Redens nachzudenken, was eigentlich gesagt werden soll.
In der (Zeichentrick-)Steinzeit gab es einen witzigen Kerl namens Fred Feuerstein, der viele Dinge falsch sagte - vermutlich, um zu verdeutlichen, dass er eben in der Steinzeit lebte; damals kannten die Leute noch keinen DUDEN, man durfte noch solche Dinge sagen wie: "Weil ich gehe jetzt heim!" Heute sagen das viele noch genauso - ich finde, eine Zeichentrick-Figur sollte nicht in der Lage sein, die Sprache einer ganzen Generation zu ändern - tut sie aber, weil sich dieses mich zum Würgen reizende Konstrukt mittlerweile sogar in manchen Nachrichten wiederfindet, vor allem bei den Privaten.
Muss in den Nachrichten - vor allem auf den Privatsendern - zudem eigentlich jede Meldung im Schlagzeilen-Stil präsentiert werden? "Sonne scheint in Afrika. Heiß. Wasser knapp. Menschen auf der Flucht!" Was ist denn das für ein Deutsch? Auch wenn sich Sprache ändert gehört zu einem Satz immer noch Subjekt - Prädikat - Objekt. Also: "Die Sonne scheint in Afrika, daher ist es heiß. Das Wasser wird knapp, und Menschen werden in die Flucht getrieben." RTL, Sat1, Pro7 und wie Ihr alle heißt, Ihr werdet nicht nur von Idioten gesehen oder solchen, die es werden sollen, Ihr habt einen Bildungsauftrag! Ihr prägt Sprache mit, und Sprache zu verändern muss nicht heißen, dass Ihr sie zerstören müsst!
Ich habe nichts gegen die englische Sprache, und etliche Begriffe, gerade wenn sie mit dem Internet oder Computern zu tun haben, funktionieren einfach im Deutschen nicht: Was soll man von Begriffen denken wie "Mutterbrett" oder "Weichware"? Aber seit wann ist es eigentlich geradezu ein Muss, alle möglichen Begriffe, die im Deutschen gut genug beschrieben sind, ins Englische zu übersetzen? Muss ein Kellner ein Serve-Manager sein? Ein Verkäufer ein Sales-Manager? Ein stellvertretender Direktor ein Assistant Director?
Deutsche Sprache ist schwer - aber sie ist schön. Wenn jemand, der erst seit kurzem in diesem Land lebt, diese Sprache nicht beherrscht, so ist das etwas, aus dem niemand jemandem einen Vorwurf machen sollte. Wenn allerdings Kinder von Einwanderern schlechter Deutsch sprechen als ihre Eltern, dann finde ich das höchst bedenklich: Sprache hilft nicht nur dabei, sich zu unterhalten - sie verbindet!
Das allerdings sollte kein Grund sein, aus dem Kids anfangen, Türk-Deutsch zu imitieren, weil sie das für cool halten: Es ist widerlich! Um es klar zu sagen: Ich mag die Türken, die Russen, die Iraner, die Iraker, die Juden, jeden einzelnen Schwarz-Afrikaner; dieser Absatz hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern mit Sprache.
Die Sprache in Deutschland ist Deutsch! Nicht Türk-Deutsch oder eine andere! Denen, die das anders sehen, sollte klar sein, wie entsetzlich peinlich es ist, wenn Menschen wie ein Django Asül, ein Kaya Yanar oder ein Bülent Ceylan besseres Deutsch sprechen als viele Deutsche!
Ich bin viel im Internet unterwegs und rede mit Belgiern, Franzosen, Niederländern, Briten, Amerikanern und sogar einer Nigerianerin. Alle bemühen sich, in einer deutschen Umgebung, selbst wenn sich diese "nur" im Internet befindet, DEUTSCH zu reden. Und das soll in Deutschland nicht gehen? Schämt Euch, Kids!
Und schämt Euch besonders dafür, dass Ihr es sogar in der Sprache vermissen lasst, Eurem Gegenüber auch nur den geringsten Respekt zu erweisen! Für Eure "Digger", "Aldde", "Mudda", "Opfa" und wie der Dreck auch weiter heißt gehören Euch die Hintern versohlt! Nur findet man die in Euren in den Kniekehlen sitzenden Hosen ja nicht einmal.
Musik???
Die Frage muß einfach erlaubt sein: Fällt eigentlich den
"Musikern" von heute gar nichts mehr ein? Dieser Gedanke jedenfalls
kommt mir, wenn ich das höre, was heutzutage im Radio läuft: Kein Song ist zu
gut, keine Musik zu ausgefeilt, um nicht von irgendeinem dahergelaufenen
Gedankendieb der Richtungen House, Techno, Rap, Dance-Floor und wie sie alle
heißen, geklaut zu werden!
Mal ehrlich: Gibt es auch nur einen Song von Sting, der noch nicht kopiert worden ist? Manch einer sogar gleich doppelt, und dann auch gleich doppelt schlecht? Musik heute: Man nehme einen Song, der in den 60ern oder 70ern ein Hit gewesen ist, lasse die Mucke durch ein Computerprogramm laufen, sabbele den (im besten Falle originalen, im Normalfall schlecht neu geschriebenen) Text dazu, lasse diesen so klingen, als stünde man leicht unter Koks, mittel unter LSD oder stark unter Alkohol und verkaufe das ganze dann an ein Plattenstudio, daß mangels besserer Angebote auch diesen Mist veröffentlicht!
Vor etlichen Jahren regte sich noch jeder darüber auf, wenn ein mittelprächtiges deutsches Schlagersternchen einen englischen Top-Hit nahm, diesen übersetzte, die Originalmusik als Playback nahm und dann so tat, als würde es die Übersetzung live in der Shitparade bei Dieter Thomas Schreck singen. Heute machen es die Einfallslosen genauso, nehmen aber sogar (manchmal) die Originaltexte.
Irgendwie kommt die Sprache nicht mehr ganz mit: Ist der Ausdruck "Plagiat" (Gedankendiebstahl) eigentlich diesen grausigen Umtrieben noch angemessen? Können die Musiker, die einstmals richtig gute Musik manuell mit großem Einfallsreichtum herstellten, etwas dafür, daß deren Rechte an der Originalität der Musik bereits nach nur fünf Jahren endet? Wie ist es zu nennen, wenn einfallslose Musiker ihre musikalischen Raubzüge frech eine "Hommage" (Ehrung) des originalen/originellen Musikers nennen?
Ganz besonders arm dran sind natürlich die Komponisten, die inzwischen gestorben sind und sich daher gegen solche Frechheiten nicht einmal mehr wehren können, wie z.B. Freddy Mercury: Wenn er hören würde, wie sich dummdreiste Idioten an seinen Werken zu schaffen machen, er würde sich im Grabe herumdrehen. Vielleicht hört er es sogar, und seine Grabnachbarn nennen ihn nur noch "Die Spindel"!
Wäre es nicht schön, wenn sich jeder Hörer solcher Frechheiten einfach umdreht und einen anderen Sender wählt? Vielleicht sogar eine Email oder einen Brief ein sein Rundfunkstudio schreibt und diesem das mitteilt, darum bittet, doch lieber die Originale zu hören? Wenn dann die Sendeanstalten auch noch lernfähig wären und anfingen, tatsächlich die Musik der 60er, 70er und 80er zu spielen ... aber ach, ich fange an zu träumen!
Mal ehrlich: Gibt es auch nur einen Song von Sting, der noch nicht kopiert worden ist? Manch einer sogar gleich doppelt, und dann auch gleich doppelt schlecht? Musik heute: Man nehme einen Song, der in den 60ern oder 70ern ein Hit gewesen ist, lasse die Mucke durch ein Computerprogramm laufen, sabbele den (im besten Falle originalen, im Normalfall schlecht neu geschriebenen) Text dazu, lasse diesen so klingen, als stünde man leicht unter Koks, mittel unter LSD oder stark unter Alkohol und verkaufe das ganze dann an ein Plattenstudio, daß mangels besserer Angebote auch diesen Mist veröffentlicht!
Vor etlichen Jahren regte sich noch jeder darüber auf, wenn ein mittelprächtiges deutsches Schlagersternchen einen englischen Top-Hit nahm, diesen übersetzte, die Originalmusik als Playback nahm und dann so tat, als würde es die Übersetzung live in der Shitparade bei Dieter Thomas Schreck singen. Heute machen es die Einfallslosen genauso, nehmen aber sogar (manchmal) die Originaltexte.
Irgendwie kommt die Sprache nicht mehr ganz mit: Ist der Ausdruck "Plagiat" (Gedankendiebstahl) eigentlich diesen grausigen Umtrieben noch angemessen? Können die Musiker, die einstmals richtig gute Musik manuell mit großem Einfallsreichtum herstellten, etwas dafür, daß deren Rechte an der Originalität der Musik bereits nach nur fünf Jahren endet? Wie ist es zu nennen, wenn einfallslose Musiker ihre musikalischen Raubzüge frech eine "Hommage" (Ehrung) des originalen/originellen Musikers nennen?
Ganz besonders arm dran sind natürlich die Komponisten, die inzwischen gestorben sind und sich daher gegen solche Frechheiten nicht einmal mehr wehren können, wie z.B. Freddy Mercury: Wenn er hören würde, wie sich dummdreiste Idioten an seinen Werken zu schaffen machen, er würde sich im Grabe herumdrehen. Vielleicht hört er es sogar, und seine Grabnachbarn nennen ihn nur noch "Die Spindel"!
Wäre es nicht schön, wenn sich jeder Hörer solcher Frechheiten einfach umdreht und einen anderen Sender wählt? Vielleicht sogar eine Email oder einen Brief ein sein Rundfunkstudio schreibt und diesem das mitteilt, darum bittet, doch lieber die Originale zu hören? Wenn dann die Sendeanstalten auch noch lernfähig wären und anfingen, tatsächlich die Musik der 60er, 70er und 80er zu spielen ... aber ach, ich fange an zu träumen!
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